Schlagwort-Archive: Süßes

Super saftig: Lebkuchen-Brownies

So saftig - Lebkuchen-Brownies

Wie schnell doch das Jahr verging. In fünf Wochen ist Weihnachten – der heilige Abend ist dann sogar schon rum. Meine Geschenkeliste hat zum Glück nur noch wenige Lücken und auch die ersten Plätzchen sind gebacken. Neben den üblichen Verdächtigen, wie Nougat- und Vanillekipferl, reiht sich dieses Jahr ein neues Rezept ein: Herrlich saftige Lebkuchen-Brownie-Sterne. Sie sind wirklich super schnell gemacht und schmecken lecker schokoladig.

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Kürbis-Hefeknoten mit Schokoladenfüllung

Was macht ihr denn Schönes am Tag der deutschen Einheit? Bei uns in Mainz steppt der Bär: Die Kanzlerin kommt, die Innenstadt ist (fast) vollständig lahm gelegt und es wird einiges an Programm geboten. Zu allem Überfluss hat mein Lieblingsmann heute Geburtstag und dass muss ordentlich befeiert werden. Ich bin ja manchmal schon ein wenig neidisch. Er hat jedes Jahr an einem Feiertag Geburtstag! Was wäre das schön. Ich gönne es ihm natürlich aber auch und so wird wie immer fleißig gebacken. Leider braucht man ihm mit einer opulenten Torte oder mit einem zuckerglasierten Gebäck gar nicht erst kommen – das mag er nämlich überhaupt nicht. Also habe ich in meiner Herbstideen-Kiste gekramt und mir was überlegt, das perfekt in diese Jahreszeit passt und auch meinem Mann sicherlich gefällt: Ein paar herrlich saftige Kürbis-Hefeknoten mit Schokoladenfüllung. Die passen sowohl auf den Frühstückstisch als auch auf die Kaffeetafel.

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Nusszopf mit Datteln und Marzipan

Saftiger Nusszopf mit Datteln und Marzipan

Wir können es nicht mehr leugnen, wir sind im Herbst angekommen. Zumindest hier in Mainz. Gestern morgen hatten wir nur 8 Grad auf dem Balkon und die ersten Blätter verfärben sich rot bzw. gelb. Einige von euch mögen wehmütig werden, weil der Sommer schon fast wieder vorbei ist, ich freue mich aber wie ein kleines Kind. Ich liebe den Herbst nämlich! Natürlich habe ich auch eine sehr romantische Vorstellung von dieser Jahreszeit: Im Sonnenschein mit dickem Schal durch den bunten Wald schlendern und die üppige Obst- und Gemüseernte genießen zum Beispiel. Mit Dauerregen und Herbststürmen kann auch ich nichts anfangen ;) Um uns auf die kommende Jahreszeit einzustimmen, habe ich euch heute einen herrlich saftigen Nusszopf mit Datteln und Marzipan mitgebracht.

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Frozen Melon Margarita

Frozen Melon Margarita

Ihr Lieben, ich schicke euch einen schnellen, aber leckeren Gruß und verabschiede mich für 2 Wochen in den Urlaub! Während das Wetter nicht so mitspielt und eine Hälfte von mir es fast schon ein bisschen bereut, doch nicht in den heißen Süden gefahren zu sein, denkt sich die andere Hälfte „Egal. Mach‘ das Beste daraus!“ Und so hole ich mir den Sommer ins Glas: Einen super süchtig machenden Margarita mit dem gewissen Twist. Denn statt schnöden Eiswürfeln sorgen Melonen für ein leckeres Aroma. Falls euch dieser Margarita auch so gut schmeckt wie mir, gebe ich euch den Tipp, ihn auch mal ohne Alkohol zuzubereiten. Ansonsten rollt ihr euch ganz schnell auf dem Boden ;)

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British Teatime und Gewinnspiel: Cranberry Scones und Earl Grey Eistee

Cranberry-Scones mit Lemon Curd und Earl Grey Eistee

Heute hole ich euch zu einer sommerlichen Teatime an meinen Tisch: Es gibt Cranberry Scones mit Lemon Curd und Earl Grey Eistee. Ihr fragt euch jetzt sicherlich, wie ich auf diese Idee gekommen bin. Oder auch nicht ;) Erzählen werde ich es euch trotzdem. Ich wurde gefragt, ob ich nicht zur Veröffentlichung des Romans „Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg“ ein sommerliches Rezept mit britischem Anstrich beisteuern möchte. Normalerweise mache ich sowas ja eher selten, aber in meinem Kopf formte sich sofort ein Bild von einem Liegestuhl, herrlich erfrischendem Eistee und Scones daneben und einem Buch auf meinem Schoß. Da konnte ich also nicht nein sagen. Und so habe ich heute neben dem Rezept noch eine Überraschung für euch: Ihr könnt mit ein bisschen Glück eins von drei Büchern von Jenny Colgans neuen Roman „Sommer in der kleinen Bäckerei“ gewinnen.

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Holunder-Panna-Cotta mit Erdbeer-Rhabarber-Kompott

Holunder Panna Cotta mit Erdbeer-Rhabarber-Kompott

Heute soll es hier in Mainz heiß werden, richtig heiß! 30 Grad und so. Da habe ich euch heute etwas mitgebracht, was herrlich erfrischend, cremig und fruchtig ist: Eine zart nach Holunderblüten schmeckende Panna Cotta, getoppt von einem leckeren Erdbeer-Rhabarber-Kompott. Falls ihr es nachmachen möchtet, müsst ihr euch ein bisschen beeilen, denn Rhabarber wird leider schon bald wieder aus den Regalen verschwinden. Aber zum Glück hält sich das Kompott ja lange. Ich habe mir jedenfalls schon einen kleinen Vorrat für den Sommer gekocht!

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Superschnelle Schwarz-Weiß-Muffins

Schnelle Scharz-Weiß-Muffins falls spontan Besuch ins Haus steht | heissundinnig.com

Kennt ihr das? Da kündigt sich spontan Besuch zur Kaffeezeit an und ihr wollt was Süßes auf den Tisch stellen, habt aber weder Zeit noch Lust zum Bäcker zu fahren? So geht es mir in letzter Zeit oft. Seit meinem Umzug im November haben wir keinen Bäcker mehr ums Eck und so musste ich mir was einfallen lassen, was ich schnell zusammen rühren kann und bei dem ich sicher sein kann, dass die Zutaten (fast) immer im Schrank vorrätig sind. Und tada! Rausgekommen sind diese herrlich saftigen Schwarz-Weiß-Muffins. Bisher wurden sie bei jeder Gelegenheit aufgegessen.

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Glædelig Luciadag mit leckeren Lussekatter

Lussekatter_2

Passend zum 3. Advent habe ich mich kulinarisch nach Skandinavien begeben. Denn heute ist der 13. Dezember und somit ein Tag, der in Schweden besonders gefeiert wird: An Tag der heiligen Lucia wird das Luciafest gefeiert, bei dem zumeist die älteste Tochter in der Familie in einem weißen Gewand gekleidet und mit einem Kranz aus Kerzen gekrönt die Lucia spielt. Sie wird von weiteren Kindern begleitet – meist Mädchen, aber auch Jungen können in ihren Gefolge sein. Während dieKinder singend mit Kerzen umherziehen, werden dazu traditionell Lussekatter verputzt, ein Safran-Hefegebäck, das ich euch heute vorstellen möchte. Es gibt viele Rezepte und Verziermöglichkeiten. Ich habe mich diesmal für Hagelzucker entschieden, weil Rosinen nicht ganz so mein Ding sind. Aber ihr könnt beim Rollen und verzieren natürlich kreativ werden. Indem ihr zum Beispiel die Teigstränge als X übereinanderlegt und in die eingerollten Enden in Glögg eingelegte Rosinen drückt :) Euren Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Die Lussekatter werden jedenfalls super soft und herrlich lecker. Da muss man aufpassen, dass sie nicht gleich alle auf einmal vom Blech verschwinden.

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Zum ersten Advent: Schokotürmchen mit Trüffelfüllung

Schokotuermchen-2

Jaah! Es ist endlich wieder soweit! Die Wohnung ist geschmückt, die erste Kerze brennt und ich sitze mit einer Tasse Tee und Plätzchen auf der Couch und widme mich einem guten Buch. Vorweihnachtszeit heißt für mich Entschleunigen, Genießen, Achtsamsein. Und jetzt wo ich auf so vielen Blogs und in Zeitschriften schon megaleckere Rezepte entdecken durfte, soll auch mein Beitrag zur Plätzchenzeit nicht fehlen. Bei mir wird’s heute super schokoladig und Kalorienbewusste sollten ganz fest die Augen zukneifen. Denn diese Schokotürmchen stecken voller sündhafter Zutaten, die aber einfach nur zu gut schmecken. Der mürbe Keksboden wird getoppt von einer luftigen Nougat-Schoko-Creme, überzogen mit dunkler Schokolade. Na? Lust bekommen? Na dann auf an den Herd :)

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Noch einmal den Herbst genießen: Cranberry-Mousse

Cranberry-Mousse

Puh, die Temperaturen ziehen wieder an. Da ist eine Extraladung Vitamine sicherlich nicht schlecht. Wie wär’s also einmal mit einer leckeren Mousse aus Cranberrys? Die herb-sauren Beeren haben’s wirklich in sich: Besonders Eisen und Vitamin C, von welchen man in der kalten Jahreszeit ja nicht genug bekommen kann, finden sich in den kleinen Früchtchen. Das Rezept habe ich in der neuen Sweet Dreams (Nov./Dez. 2015) gefunden und abgewandelt, da mir die Mousse dann doch ein wenig zu herb war. Ich habe ein klein wenig mehr Zucker und auch ein wenig mehr Schokolade verwendet, was der Cremigkeit der Mousse keinen Abbruch getan hat ;) Trotzdem bleibt die Mousse ein herrlich frisches, herb-süßes Dessert, das vor allem in den Herbst und Winter passt.

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Herbstlich lecker: Kürbis-Joghurt-Kuchen

Kuerbis-Joghurt-Kuchen

Lasst uns Farbe auf den Tisch bringen! Und was passt da besser in den Herbst, als herrlich orangen Kürbis. Als Kind ein gehasstes Gemüse (beziehungsweise korrekt: Frucht; aber das war mir damals nicht bewusst), liebe ich Kürbis mittlerweile sehr. Ob als Suppe, aus dem Ofen oder eben im Kuchen verarbeitet – Kürbis geht immer :) Heute habe ich gleich zwei meiner Lieblinge kombiniert: Einen im weitesten Sinne Käsekuchen zu nennende Kuchen und Kürbis. Doch statt Frisch-, Schichtkäse oder Quark, kommt herrlich leichter Joghurt in die Masse. Da ist das schlechte Gewissen auch nicht ganz so groß, wenn ich mich nachher noch mit einem Extra-Stückchen und einem Buch auf dem Sofa einkuschel ;)

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Willkommen im Herbst: Zwetschgen-Streusel

A-Zwetschgen-Streusel

Wenn die Tage wieder kürzer werden und die Bäume sich langsam verfärben, startet für mich eine meiner liebsten Jahreszeiten. Im Herbst ist alles warm, man fängt an sich einzukuscheln und die Gerichte werden wieder herzhafter. Außerdem deckt uns die Natur mit erntefrischen, superleckerem Obst ein, das geradezu danach schreit, in Kuchen verbacken zu werden. Der Herbst erinnert mich immer daran, wie ich als Kind im Zwetschgenbaum herumgekraxelt bin, um auch noch die letzte reife Frucht zu erreichen. Als Hommage an diese herrliche Erinnerung habe ich heute für euch einen herrlichen Zwetschgenkuchen mit Zimt-Butterstreusel, der einfach alles mitbringt: Er ist nicht aufwendig, schmeckt superfruchtig und bringt durch die Streusel den richtigen Crunch mit, um auch den letzten Zweifler verstummen zu lassen. Schon beim Schreiben läuft mir wieder das Wasser im Mund zusammen. Die Bilder sind diesmal etwas hastig aufgenommen worden, da ich den Kuchen im Ganzen und frisch aus dem Ofen mit zu meinen Großeltern genommen hatte. Mein Großvater stand beim Fotografieren sehr ungeduldig und hungrig hinter mir :D Lasst es euch schmecken!

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Sommerleicht und blitzschnell: Pfirsich-Tarte

A-Pfirsich-Tarte-1

Nach längerer Abstinenz sende ich euch heute einen leckeren Urlaubsgruß für einen der wohl letzten richtig heißen Sommertage: Mitgebracht habe ich ein superfeines Rezept von Donna Hay, das ich nur leicht abgewandelt habe. Diese herrlich mürbe, süße und fruchtige Pfirsich-Tarte ist perfekt für einen sommerlichen Sonntagskaffee-Tisch. Zieht man die Ruhe- bzw. Kühlzeit für den Teig ab, ist die Tarte auch noch ratz fatz zubereitet, so dass ihr eigentlich keine Ausrede habt, sie nicht mal auszuprobieren ;). Statt Pfirsichen machen sich auch Zwetschgen oder Pflaumen ganz wunderbar auf dieser Tarte, sie sind etwas säuerlicher und geben dem süßen Stück dadurch etwas mehr Wums.

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Herrlich fruchtig, sommerlich und frisch: Aprikosen-Käsekuchen

Aprikosen-Käsekuchen

Erst ist es heiß, dann gewittert es, dann wird es schwül, dann kühl, dann wieder heiß. So wirklich weiß ich ja nicht, was ich vom Wetter halten soll. Gestern mittag fielen riesige Hagelkörner vom Himmel, als wir Rad fahren wollten, und gestern Abend war dann wieder das schönste Wetter… Aber womit kann man sich bei so einem Wetter schöner trösten als von einem lecker luftigen Käsekuchen mit Aprikosen. Gewittert es? Na dann macht es euch mit einem Stückchen Kuchen gemütlich und blickt aus dem Fenster. Ist es heiß und ihr braucht eine kleine Erfrischung? Na was passt da besser, als ein kühles Stückchen Aprikosen-Käsekuchen aus dem Kühlschrank? Okay, ich gebe es zu: Eis ist da sicherlich ein arger Konkurrent, aber ihr wisst ja, was ich meine ;) Lasst es euch schmecken und genießt die kommende Sommerwoche!

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Gebacken nicht frittiert: Cake Donuts {Doughnuts}

Cake Donuts mit Schokoladen-Nuss-Glasur

Ihr Lieben, ich wurde letztens vom Online-Shop Connox angeschrieben, ob ich nicht Lust hätte, die Donut-Form von KitchenAid auszuprobieren. Da ich nicht so der Frittier-Freund bin, habe ich mich wie bolle gefreut, denn ich liebe Donuts, mache sie aber nie selbst. Nach ein wenig Recherche habe ich mich für eine klassische Variante entschieden, mit einer Spur Muskat und Zimt, die hervorragend zu der dunklen Schokoladen-Glasur und den gerösteten Nüssen passen. Dank der Förmchen und dem einfachen Rezept hat man ganz schnell 24 Mini-Donuts gezaubert, die einem genauso schnell wieder aus den Händen gerissen werden ;)

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Zitronen-Rhabarber-Cupcakes

Zitronen-Rhabarber-Cupcakes

Oh ja, endlich wieder Rhabarberzeit. Die Magazine und Blogs sind voll mit leckeren Rezepten, die geradezu nach „Back mich! / Koch mich!“ rufen. Und wer – außer dem notorischen Rhabarber-Hasser – kann dazu schon nein sagen? Statt einer leckeren Pie oder einem Blechkuchen, habe ich diesmal für euch das saure Obst in köstliche Cupcakes verwandelt… mit Zitrone und einem frischen Topping gepaart, sind die kleinen Kalorienbomben unwiderstehlich ;)

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Fit für Ostern: Möhren-Walnuss-Kuchen mit Zimtblüte

Zu Ostern: Möhren-Walnuss-Kuchen mit Zimtblüte

Ihr Lieben, ich weiß, dass das hier gefühlt der 193.487. Möhrenkuchen ist, aber ich muss ihn trotzdem mit Euch teilen. Das Rezept war eher ein Glücksfall als beabsichtigt, denn ursprünglich sollten es kleine Küchlein mit rohem Schinken werden. Das hat mich nicht so umgehauen, aber den schon leicht modifizierten Teig fand ich klasse. Also ging’s wieder ab in die Küche, ans rummodeln und ans austesten… und was soll ich sagen? Tadaaa! Möhrenkuchen Nummer 193.487 ist auf der Welt ;) Lasst es euch schmecken, habt ein wundervolles Osterfest und drückt uns allen fest die Daumen, dass uns der Wettergott gewogen ist und uns an Ostern nicht wegpustet!

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Für Unentschlossene: Brownie-Tiramisu

Brownie-Tiramisu

Dessert oder Kuchen? Kuchen oder Dessert? Warum denn nicht mal beides auf einmal? In dieser unfassbar leckeren Fusion aus Brownie und Tiramisu kommt das beste aus beiden Welten zusammen. Nachdem ich dieses Wochenende eigentlich etwas ganz anderes (salziges) backen wollte, habe ich mich umentschieden und diese Leckerei gezaubert. Manchen Gelüsten muss man eben spontan nachgeben…
Am besten schmeckt der Kuchen übrigens am Folgetag, wenn der Kaffee richtig schön durchgezogen ist :)

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Happy Blögsday-Törtchen mit Weißer-Schokoladen-Bavaroise und Mango

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Anlässlich ihres ersten Blog-Geburtstags hat die liebe Lixie von photolixieous zum Blogevent eingeladen. Da ich Lixies Blog sehr mag, konnte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, dabei mitzumachen :) Sie bloggt histaminarme Rezepte für Menschen mit Histaminintoleranz. Da musste ich mich erst einmal einlesen, denn bisher bin ich noch nie groß mit dieser Art von Unverträglichkeit in Berührung gekommen. Da Lixie eine super Einführung in das Thema gibt und viele Listen histaminarmer Lebensmittel im Netz kursieren, war es doch nicht so schwer, wie ich zuerst befürchtet hatte, etwas zusammenzustellen. Auch wenn ich einige Zutaten im Kopf hatte, die natürlich gleich auf der bösen „No-Go-Liste“ standen.
Nach kurzem Rumprobieren habe ich dann mehrere leckere kleine Törtchen kreiert, die perfekt auf einen großen Sweet-Table passen. Denn wer – wie ich – am liebsten alles probieren möchte, ist meist spätestens nach dem dritten Stück Kuchen pappsatt. Da kommt so ein kleines Törtchen gerade recht. Die Mandeln im Teig und die herrlich lockere Creme mit weißer Schokolade werden perfekt durch die süß-säuerliche Note der Mango ergänzt. Ich liebe es!

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Fernweh stillen: Peanut Kisses

A-Peanut-Kisses

Bei diesem Schmuddelwetter überkommt mich heftiges Fernweh. Diesmal zieht es mich auf die Philippinen, die ich im November 2013 bereisen durfte. Unsere Reise fing schon turbulent an, denn kurz bevor wir flogen, stürmte der Taifun Haiyan (bzw. Yolanda) über die Philippinen. Da wir uns aber vorwiegend im Norden (Luzon) und im Süden (Mindanao) aufhielten, haben wir von den Sturmschäden fast nichts mitbekommen. Nur auf Boracay hatten wir immer wieder Stromausfälle und es lagen umgestürzte Bäume und Äste herum. Neben der wunderschönen und vielfältigen Landschaft, waren die Philippinen auch kulinarisch interessant: Ob Ube-Eis (aus einer violetten Süßkartoffel), Kalamantsi (eine kleine Zitrusfrucht, die nach einer Mischung aus Limette und Mandarine schmeckt) oder Bagoong (philippinische Shrimp-Paste), ich habe mich (fast) überall durchge(fr)essen. Heute habe ich einen süchtig machenden Snack aus Erdnüssen und Eiweiß für euch: Das Original heißt „Bohol Peanut Kisses“, ist nicht zu süß und gibt es leider nicht in Deutschland. Deshalb habe ich etwas herumexperimentiert und euch meine Version hier zusammengestellt. Gekrönt wird das Rezept von ein paar meiner Eindrücke, damit ihr vielleicht auch einmal Lust auf eine Tour durch diesen schönen Inselstaat bekommt :)

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Muntermacher am Mittwoch: Red Smoothie mit Rote Bete, Kokos und Beeren

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Rote Bete in einem Smoothie? Igitt? Nein! Ihr braucht keine Angst zu haben, dass ich verrückt geworden bin. Dieser Smoothie schmeckt wirklich :) Zuerst schmeckt man die leicht erdige Note der Roten Bete, dann kommt das Kokosaroma raus und zum Schluss hauen einen die roten Früchte um. Ich finde ihn superlecker, gerade da der Smoothie durch die gefrorenen Früchte schön cremig ist und sich die Aromen erst nach und nach im Mund entfalten. Und wer kann dieser schönen Farbe schon widerstehen?

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Schoko-Buttermilch-Cupcakes mit Earl-Grey-Häubchen und Salzkaramell

Schoko-Buttermilch-Cupcakes-mit-Earl-Grey-und-Salzkaramell-1

Ich muss zugeben: Dieses Rezept ist leider nicht auf meinem Mist gewachsen und darauf bin ich ziemlich neidisch! Denn die Mischung aus Kakao, Bergamotte und Salzkaramell ist wirklich eine Wucht! Nachdem ich mir ein neues, buntes Küchengadget – einen „Löffelbund“ mit verschiedenen Löffelmaßen von 1/4 TL bis 1 EL – zugelegt habe, musste ich natürlich ein Rezept heraussuchen, bei dem ich möglichst viel damit messen musste… Da kommt dann doch das Spielkind in mir hoch :) Als ich das Rezept von Steph, einer australischen Back-Bloggerin, gesehen habe, war ich sofort verliebt. Ich trinke gerne Earl Grey und liebe – wie ihr wisst – Schokoladiges und Karamell sehr. Die Kombination aus allem drei? Unschlagbar! Ich musste das Rezept leicht anpassen, weil es bei mir mit der Meringue-Masse nicht auf Anhieb geklappt hat, aber ansonsten habe ich mich größtenteils an Stephs Rezept gehalten. Ihr liebt die Mischung aus süß, salzig, herb und schokoladig genauso sehr wie ich? Dann probiert es aus :)

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Schokoladeninfusion oder Hüftgold deluxe: grandiose Schokoladen-Orangen-Torte

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Ja, ich gebe es zu: Man kann sich das Fett auch gleich auf die Hüften schmieren! Aber nach krankheitsbedingter Appetitlosigkeit, kommt gerade die geballte Schokoladenlust wieder. Nachdem ich meine Bestände überprüft habe, musste ich etwas improvisieren. Aber da eine meiner Devisen „Ohne die ein oder andere Herausforderung ist das Leben doch langweilig!“ ist, hab ich mich sofort an die Arbeit gemacht. In meiner Küche fand ich neben den üblichen Kuchenzutaten unter anderem ein Netz Orangen, Zartbitter-Kuvertüre und Mascarpone. Da ich die Kombination aus dunkler Schokolade und Orangen unwiderstehlich finde, war schnell klar: Daraus lässt sich ein herrlicher Kuchen, wenn nicht sogar eine herrliche Torte backen. Und was soll ich sagen… Manchmal sind solche Spontankreationen doch was Feines, oder?

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Klassisch ist schnöde? Nein klassisch ist lecker! Mit einem herrlich saftigen Marmorkuchen

Marmorkuchen

Ich lese in vielen Zeitschriften und Blogs so viele herrliche, neue und ausgefallene Rezepte. Nun habe ich mich diese Woche aber bewusst dazu entschieden, einen echten Back-Klassiker in meine Rezeptesammlung aufzunehmen. Ein guter Marmorkuchen ist nämlich gar nicht so einfach zu finden. Ich weiß gar nicht, wie viele Stücke Marmorkuchen ich mir schon in freudiger Erwartung im Café geordert habe und maßlos enttäuscht wurde, weil er nach nichts schmeckte. Ganz ehrlich: Wenn man sich schon Kuchen gönnt, dann soll er auch schmecken, oder?
Das Rezept, dass ich euch vorstelle, hat eigentlich keinen Kniff. Die Stars sind dabei die guten Zutaten, denn dieser Gugelhupf ist nur echt mit guter Schokolade im dunklen Teig und echter Vanille im hellen Teig. Und das schmeckt man :)

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Croissants, oder: Wie ich mich zu Neujahr an Plunderteig heranwagte…

Croissants

Ihr Lieben, nachdem ich mich über Weihnachten ins besinnliche Familienleben zurückgezogen hatte, habe ich zum Start ins neue Jahr einen echten Knaller für Euch! Als ich zuletzt das wunderbare Backbuch „Der große Lafer Backen“ in der Hand hatte, um ein Grissini-Rezept herauszusuchen, fiel mir wieder einmal das Croissants-Rezept ins Auge, das ich schon immer machen wollte, mich aber noch nie herangetraut habe. Und diesmal hieß es: Nicht kneifen! Ran an den Teig. Also habe ich mich ins Wagnis Plunderteig gestürzt – der sich vom Blätterteig nur durch den Bestandteil Hefe unterscheidet. Ich habe gewalgt, gemessen und ein paar Stoßgebete nach oben geschickt. Denn wenn ich mir schon die Arbeit mache, soll’s natürlich auch gut werden. Und was soll ich sagen: Fantastisch! Das erste Blech (sechs Croissants) wurde zu zweit innerhalb kürzester Zeit vertilgt :)
Wenn ihr also keine Angst vor Aufwand habt und dazu die nötige Lust habt, den Teig mal selbst auszuprobieren, habe ich das perfekte Rezept für Euch. Das Einzige, was ihr mitbringen müsst, ist Geduld und ein wenig Fingerspitzengefühl.

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Blitz-Lebkuchen – falls mal wieder die Verwandschaft vor der Tür steht

Lebkuchen

Kein Weihnachten ohne Lebkuchen! Für mich gibt’s da kein Weg dran vorbei. Während ich Ende August noch darüber staune, dass im Einzelhandel schon wieder die ersten Weihnachtsartikel auftauchen, muss ich mich ab Oktober stark zurückhalten, mir keine Lebkuchen zu kaufen. Was liegt da näher, als mit euch mein absolutes Lieblingsrezept zu teilen, das dazu noch ultraschnell fertig ist? Schon als Kind habe ich mich gefreut, wenn meine Mutter diesen lecker-luftigen Kuchen gebacken hat. Das konnte sie auch nicht verheimlichen, denn Lebkuchen riecht nun einmal nach Lebkuchen. Und dieser Geruch durchströmt beim Backen die ganze Wohnung. Klar, dass wir da als Kinder direkt auf der Matte gestanden haben und ein Stück naschen wollten. Durch die Einteilung in kleine Stücke ist das mit den Kalorien sicherlich auch gar nicht so schlimm ;)

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Eine meiner liebsten Erinnerungen und ein wenig Herzenswärme: Brioche

Brioche, Hefezopf

Merkt ihr es auch? Es wird kalt. Ich ziehe morgens schon die Schulter hoch und vergrabe meine Hände in der Jackentasche, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit bin. Für mich gibt es da nichts Schöneres, als mir etwas Wärme zu gönnen – und damit meine ich nicht nur heiße Suppe, sondern auch schöne Erinnerungen, die einem das Herz aufgehen lassen. Mit Brioche oder mit Hefezopf verbinde ich die Erinnerung an meine Oma. Die, die mir jedes Mal die Kruste vom Brot geschnitten hat und zugeguckt hat, wenn ich meinen Hefezopf in den warmen Kakao getunkt habe. Für sie war es auch in Ordnung, wenn sie nachher die Hälfte des Kakaos wegschütten musste, weil ich mich an den Teigbröckchen im Kakao verschluckt hatte, und den Rest dann verschmähte. Und wenn ich in diese weiche, buttrige Brioche beiße – oder noch besser: sie vorher in heißen Kakao tunke – hach, dann bin ich wieder fünf Jahre alt und sitze bei meiner Oma am Küchentisch. Bei den Kalorien muss man natürlich die Augen fest zumachen, aber sollten wir uns nicht alle mal ein bisschen Wärme gönnen? :D

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Happy Halloween: Kürbis-Cupcakes in Mumiengewand

Mumien-Cupcakes_3

Ich habe einer lieben Kollegin vor einiger Zeit versprochen, mich einmal an Mumien-Cupcakes zu versuchen. Da nun Halloween vor der Tür steht, wusste ich, dass ich mich nun nicht mehr darum drücken kann. Nach einigem Überlegen und Herumgetüftel habe ich nun das ideale Herbstrezept gefunden, das natürlich auch ohne Halloween schmeckt. Saftige Kürbiscupcakes, werden getoppt durch eine herrlich weiche Marshmallow-Butter-Creme. Ich gebe zu: Wirklich gruselig sind sie nicht, aber was macht das schon, wenn sie so lecker sind. ;)
Und wenn ich schon so halloweenige Cupcakes mache, kann ich es mir nicht nehmen lassen, bei Danis schönen Blogevent auf Fabulousfood.de teilzunehmen :)

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Mini Gugel mit doppelter Schokoladeninfusion

Mini Gugl, Guglhupf

Für das Wochenende musste ich mal wieder meine Schokoladensucht befriedigen… und meine nagelneue Mini-Gugelhupf-Form ausprobieren. Zum Kauf inspiriert hat mich Lixie von photolixieous mit Ihren leckeren Mini-Mohn-Gugel mit Johannisbeergelee-Füllung. Bisher habe ich eher die Erfahrung gemacht, dass die kleinen Küchlein sehr trocken sind und nur mit viel Kaffee, Tee oder Milch heruntergeschluckt werden können ;) Das hat mich lange vom Kauf abgehalten. Nachdem mir die Idee mit der Füllung nun aber nicht mehr aus dem Kopf ging, musste ich es selbst ausprobieren. Nun ergänzt eine neue Form mein üppiges Sortiment und ein neues Rezept meinen Blog. Da ich mich diesmal nur ganz schlecht für eine Schokoladensorte entscheiden konnte, bestehen diese herrlichen Mini-Gugel aus dunkler Schokolade und sind mit einer Ganache aus weißer Schokolade mit Orange gefüllt. Der Clou ist das Knusper-Schokoladenherz aus Vollmilchschokolade, der beim Kauen für den kleinen Crunch sorgt.

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Echt hessisch nur mit Äbbelwoi: Gedeckter Apfelkuchen

Gedeckter-Apfelkuchen

Hier kommt wie versprochen mein hessischer Apfelkuchen zum Wochenende. Dieser herrlich fruchtige Kuchen kommt aus Hessen (zumindest in dieser Version), da ich ihn meiner Heimat widme :) Die in Apfelwein getränkten Äpfel und Cranberries sind in einen zarten Mürbeteig gebetten und bekommen noch ein Häubchen auf. Mollig warm verpackt, passen sie perfekt auf einen Herbsttisch. Ob warm oder kalt gegessen, ein Klecks Vanille-Sahne oder -Sauce passt hervorragend dazu. Nachdem ich zuletzt über Bio-Produkte schwadroniert habe, habe ich natürlich Bio-Boskoop verwendet. Lasst es Euch schmecken…

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Käsekuchen mit Heidelbeer-Topping

Käsekuchen-mit-Heidelbeer-Topping

Ich habe eine Schwäche für Käsekuchen. Wenn ich in der Vergangenheit schwelge, ist eine meiner Lieblingserinnerungen der Käsekuchen meiner Oma. Das Besondere daran war, dass sie immer, wenn er – ihrer Meinung nach – zu braun geworden ist, Massen an Puderzucker darüber gestreut hat, um den vermeindlichen Schaden zu verdecken *seufz*. Gerade als ich vorletzte Woche wieder ganz fest an diesen Kuchen gedacht habe, sah ich, dass Lixie von photolixieous ein Blogevent genau zu diesem Thema gestartet hat. „Say Cheeeeeeeese… Cake, Baby!“ hat mich sofort begeistert und ich nehme mit diesem herrlichen Rezept daran teil. Juchu! Dieser Käsekuchen / Cheesecake kommt im amerikanischen Gewand daher: Mit weißer Schokolade in der Käsemasse und Butterkeksboden verzaubert er erst so richtig durch seine fruchtige Haube aus Heidelbeeren und Holundersaft.

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Mmmmmmmh: Bananen-Schoko-Cupcakes mit Erdnuss-Topping

Schoko-Bananen-Erdnuss-Cupcakes_1Diese Cupcakes klingen nicht nur herrlich, sie schmecken auch so. Seitdem ich 2010 in Kopenhagen DEN Bananenmuffin gegessen habe, bin ich auf der Suche nach dem perfekten Bananenmuffin-Rezept *seufz* (das schlimme ist, dass die Bäckerei „Lagkagehuset“ 2012 den Vertrieb von Bananenmuffins ganz eingestellt hat – ein Freund von mir hat mich nämlich bis dahin immer mit meiner Bananen-Droge versorgt). Er soll natürlich irgendwie genauso schmecken wie the one and only. Bisher habe ich es aber bei allen ausprobierten Rezepten nur geschafft, dass die Muffins unfassbar gut gerochen haben, aber die Konsistenz eines Flummis hatten…

Nachdem ich Anfang des Jahres einer Freundin mein Leid geklagt habe, hat sie mir dieses unfassbar leckere Rezept zugesteckt. Es ist zwar nicht DER Bananenmuffin, aber mit seiner schoko-bananig-erdnussigen Art hat mich dieser Cupcake im Sturm erobert. Ich liebe diese Cupcakes mindestens genauso heiß und innig wie den kopenhagener Muffin! Der fluffige Teig, die salzigen Erdnussstücke und das herrliche Bananenaroma – kombiniert mit dem cremigen Topping: einfach ein Träumchen, sag ich Euch. Dafür ein riesen *Danke schön!* an Laura – Du bist ein Schatz!

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Kanelbullar: Zimtschnecken aus Schweden

Kanelbullar, Schwedische Zimtschnecken

Nachdem ich frisch aus meinem Ausflug nach Südschweden zurückkomme, möchte ich natürlich etwas typisch Schwedisches mit Euch teilen. Bezaubert von den vielen süßes Leckereien, die man in jeder „Bageri“ findet, habe ich mir den Klassiker ausgesucht. Diese herrlich lockeren Zimtschnecken (schwedisch: kanelbullar) schmecken am besten frisch und passen sowohl auf den Frühstücks- als auch auf den Kaffeetisch.

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Schokoladenküchlein mit Karamell

Schokomuffins mit Karamell

Wusstet ihr, dass mein Blog seinen Namen der Schokolade verdankt? Denn ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich in meinem Leben „Ich liebe Schokolade heiß und innig!“ gesagt habe.

Diese Schokoladenbomben sind eine Hommage an dunkle Schokolade und wahrlich kein leichtes Gebäck. Durch die Süße des Milchkaramells wird das Herbe der dunklen Schokolade ausgeglichen. Schwer nachzumachen sind sie eigentlich nicht – wichtig ist nur, dass ihr gute dunkle Schokolade nehmt und das Dulce de Leche vorkocht, falls ihr keins zur Hand habt.

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Holunderbeer-Apfel-Gelee

Holunder-Apfel-Gelee

Die Natur ist gerade voll von reifen Früchtchen und als ich gestern eine Fahrradtour am Rhein entlang gemacht habe, konnte ich nicht wiederstehen und musste einfach zugreifen: Dort wachsen wilde Brombeersträucher, Mirabellenbäume und Holunderbüsche am Wegesrand, die nur darauf warten, geräubert zu werden. Ich achte natürlich immer darauf, dass der Busch / der Baum niemandem gehört. Und als ich die prallen Holunderbeeren sah, wusste ich gleich, dass ich daraus Gelee machen muss. Hier folgt nun meine Kreation…

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Gestatten? Zitronenkuchen!

Zitronenkuchen

Zitrone gefällig? Na, dann habe ich das perfekte Sommerrezept für euch! Zu diesem Rezept kam ich, als eine Freundin von mir mit einem Rezeptheftchen von 1975 vor meiner Nase herum wedelte. Sie meinte, das sei der perfekteste und saftigste Zitronenkuchen, den sie je gegessen habe. Das wollte ich natürlich wissen und habe ihn gleich am nächsten Tag nachgebacken. Mit ein bisschen Zitronenabrieb und Vanille-Extrakt aufgepimpt, schmeckt er wirklich unfassbar herrlich… und locker leicht nach Zitrone.

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Das schmeckt nach Sommer: Geschlupfter Apfel-Aprikosen-Kuchen

Fluffig, fruchtig und absolut lecker: Apfel-Aprikosen-Kuchen

Fluffig, fruchtig und absolut lecker: Apfel-Aprikosen-Kuchen

Hmmmm… Apfel-Aprikosen-Kuchen! Ist es nicht herrlich, wenn die ganze Küche nach diesem fruchtigen Verführer riecht? Wenn ich diesen Kuchen backe, brauche ich keinen Fernseher: Ich setze mich vor das Backrohr und beobachte, wie sich der Teig langsam durch die Lücken drängt und bräunt. Die Zeit dafür nehme ich mir dann auch, weil der Kuchen so unfassbar schnell zu machen ist und ich die Zutaten meist schon zu Hause habe.

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Es lebe der Karamell! Dulce de Leche

Milchkaramell_1

Karamell selbst machen! Was für ein herrliches Kocherlebnis. Während aus dem Topf der typische süße Duft wabert, wird die Masse mit ein wenig Geduld immer dunkler und cremiger. Der Allesveredler eignet sich zum Topping von Eis, Cupcakes und Kuchen. Nur an die Kalorien darf man nicht denken! Aber wer möchte das schon…

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