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Indonesisches Rindercurry (Rendang)

Beef Rendang - indonesisches Rindercurry

Kennt ihr schon Rendang? Das ist ein ursprünglich indonesisches „trockenes“ Rindercurry, das auch in Malaysia, Singapur und in den südlichen Philippinen beliebt ist. Wie ihr wisst lieben mein Mann und ich die asiatische Küche und bringen von unseren Reisen gerne neue Rezepte mit. Mit unserem kleinen Räubermädchen haben wir uns dieses Jahr aber nicht getraut so weit in den Urlaub zu fliegen, da wir schon das ein oder andere schreiende Kind auf Langzeitflügen erleben mussten und wir uns (und ihr) das nicht antun wollten.

So kamen wir eher durch Zufall – bzw. durch ausgiebige Recherche seitens des Mannes – zu diesem Rezept. Denn falls ihr von diesem Gericht noch nichts gehört habt: Es ist von CNN zum beliebtesten Gericht dieser Welt gekürt worden! Da war natürlich unsere Neugier geweckt.

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Orientalische Hackpfanne mit Kichererbsen und Feta

Orientalische-Hackpfanne-mit-Kichererbsen_Sign

In letzter Zeit war mein Blog feierbedingt sehr süß. Nun habe ich aber endlich mal wieder ein herzhaftes und dazu auch noch superschnelles und einfaches Rezept für eine orientalische Hackpfanne mit Kichererbsen, Feta und Paprika für euch. Ich habe das Rezept 2013 in der LECKER entdeckt, ein bisschen angepasst und seitdem darf es in unserer Unter-der-Woche-Küche nicht fehlen. Ich weiß selbst nicht, warum ich euch dieses Rezept so lange vorenthalten habe…

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Gedämpft und nicht fritiert: Wan Tans mit Chili-Koriander-Ingwer-Dip

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„Mein Name ist Wan… Wan Tan! Gedämpft und nicht fritiert.“  So albern habe ich mich gefühlt, als ich mir diese herrlichen – im wahrsten Sinne – „Schweinereien“ zwischen meine Stäbchen geklemmt habe. Ich liebe nämlich Dim Sum und als ich mir letztens endlich mal diese schönen Dämpfkörbe im Asiamarkt mitgenommen habe, war ich ganz aufgeregt. Würde es mir gelingen, auch so leckere Teigtaschen zu kreieren wie bei meinem Lieblingsasiaten? Und tatsächlich… diese spontan improvisierte Variante mit Schweinehack und Wasserkastanien lässt den Gaumen aufleben, auch wenn ich zugeben muss, dass ich so ungeduldig war und auf die Tiefkühl-Teigvariante zurück gegriffen habe. Ich hoffe, ihr könnt mir das verzeihen und begleitet mich auf meine kleine kulinarische Reise nach China ;)

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Bollywood für den Gaumen: Butterhühnchen {Murgh makhani}

Hähnchen, Curry, Tomaten, murgh makhani

Ab und an überkommt mich das Fernweh und dann begebe ich mich auf kulinarische Reise. Diesmal zieht es mich nach Indien – genauer gesagt: in den Bundesstaat Punjab, nach Delhi. Dort entstand in den 50-er Jahren ein Rezept, das ganz nach meinem Geschmack ist. Da ich nicht gerade oft sehr scharf esse, bin ich bei einigen Currys etwas empfindlich. Da ist dieses Rezept genau richtig. Das wunderbar aromatische, butterzarte Hähnchen schmiegt sich in die leckere Sauce, die ich zum Schluss am liebsten mit Naan-Brot aufsauge. Wichtig sind dabei aromatische Tomaten und ein wenig Zeit, damit die Sauce schön schmurgeln kann.

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Mal richtig herzhaft: Hähnchen-Schnitzel mit Kartoffelecken

Haehnchenschnitzel

Meine Güte, ich habe letzte Woche Schuhbecks geschaut und mich gar nicht mehr eingekriegt. Normalerweise bin ich nicht so der zu-Hause-Schnitzel-Backer, aber nachdem ich dieses wunderbare Backhendl-Rezept gesehen habe, musste ich es einfach nachkochen und kann mich einfach nicht zurückhalten, es mit Euch zu teilen….

Die Panade ist herrlich knusprig und das Hähnchen würzig zart. Ich habe an die Eiermischung noch Zitronenschale hinzugefügt, mich aber ansonsten weitgehend an Schuhbecks Rezept gehalten. Neben dem Salat (dafür habe ich ein anderes Dressing genommen), habe ich noch schnell ein paar Kartoffelecken in den Ofen geworfen. Die Schnitzelchen sind zwar nichts für die schmale Taille, aber man muss auch einmal beide Augen zudrücken können ;)

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Lammkoftas mit Rosinenchutney

Lammkoftas mit Rosinenchutney

Ich liebe die orientalische Küche. Da sind alle Sinne gefordert: Der Gaumen, die Augen, die Nase und meist auch die Finger ;) Um die Finger bei einem Picknick oder bei einer Weinverkostung nicht unnötig einzufetten, habe ich die Kofta auf kleine Spieße gesteckt. Das macht sie zu optimalen Happen für diverse Anlässe. Ich mag sie heiß am liebsten, aber sie sind auch kalt nicht zu verschmähen. Wer Lammfleisch nicht mag oder es nicht auftreiben konnte, kann auch Rinderhackfleisch verwenden.

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