Schlagwort-Archive: Äpfel

Viermal anders: Foccacia und die Qual der Wahl

Foccacia-mit-Aepfeln-Zwiebeln-Walnuessen

Endlich wieder einigermaßen gesund! Meine Güte, was hat es mich die letzten Wochen gebeutelt. Kaum einigermaßen auf den Beinen – schon hat es mich wieder umgeschmissen. Nachdem ich mir strikte Bettruhe verordnet hatte und mich nun hoffentlich richtig auskuriert habe, kehrt auch die Lust am Kochen und Backen zurück. Und das mit voller Wucht! Was soll ich bloß nach so langer Herd-Abstinenz machen? Da ich es mir gestern Abend zu „The Taste“ vor dem Fernseher gemütlich machen wollte, war eins klar: Es muss gut zu Wein passen und sich wie von selbst zubereiten. Nach langem hin und her hab‘ ich mich für Foccacia entschieden. Aber warum nur schnödes einfaches Foccacia machen, wenn man das auch so herrlich unterschiedlich belegen kann. Also habe ich gleich vier verschiedene Varianten zubereitet. Ob ganz pur, herbstlich, französisch oder mediterran: ich kann mich wirklich nicht entscheiden, welche ich für die Beste halte… vielleicht könnt ihr mir ja helfen?

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Echt hessisch nur mit Äbbelwoi: Gedeckter Apfelkuchen

Gedeckter-Apfelkuchen

Hier kommt wie versprochen mein hessischer Apfelkuchen zum Wochenende. Dieser herrlich fruchtige Kuchen kommt aus Hessen (zumindest in dieser Version), da ich ihn meiner Heimat widme :) Die in Apfelwein getränkten Äpfel und Cranberries sind in einen zarten Mürbeteig gebetten und bekommen noch ein Häubchen auf. Mollig warm verpackt, passen sie perfekt auf einen Herbsttisch. Ob warm oder kalt gegessen, ein Klecks Vanille-Sahne oder -Sauce passt hervorragend dazu. Nachdem ich zuletzt über Bio-Produkte schwadroniert habe, habe ich natürlich Bio-Boskoop verwendet. Lasst es Euch schmecken…

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Das schmeckt nach Sommer: Geschlupfter Apfel-Aprikosen-Kuchen

Fluffig, fruchtig und absolut lecker: Apfel-Aprikosen-Kuchen

Fluffig, fruchtig und absolut lecker: Apfel-Aprikosen-Kuchen

Hmmmm… Apfel-Aprikosen-Kuchen! Ist es nicht herrlich, wenn die ganze Küche nach diesem fruchtigen Verführer riecht? Wenn ich diesen Kuchen backe, brauche ich keinen Fernseher: Ich setze mich vor das Backrohr und beobachte, wie sich der Teig langsam durch die Lücken drängt und bräunt. Die Zeit dafür nehme ich mir dann auch, weil der Kuchen so unfassbar schnell zu machen ist und ich die Zutaten meist schon zu Hause habe.

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